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Kammern – Au

Der Standort, mit dem alles begann. 2017 stellten wir hier unserer ersten 3 Bienenvölker auf dem Acker der Großeltern auf. Gleich neben dem Kamp gelegen und einen Katzensprung von unserem Betriebsgebäude entfernt bietet sich der in Handarbeit bewirtschaftete Acker super als Bienenstandort an. In der Au finden unsere Mädels neben einer Abkühlung im Kamp über das ganze Jahr verteilt ein gutes Pollen- und Nektarangebot, von Salweide, Robinie bis hin zur Linde. Auch von den umliegenden Grünflächen gibt es manchmal einiges aus Gründüngung, Raps, Kürbissen und Sonnenblumen zu holen.

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Langenlois – Oma’s Garten

Mitten in Langenlois, in Omas Garten haben über die Jahre auch einige Bienenvölker ihren Platz gefunden. Der Standort ist wohl nicht ganz so leicht erreichbar wie die anderen und erfordert einiges Geschick, wenn man mit dem ganzen Equipment die steilen Stiegen in den Garten hoch muss. Doch das zahlt sich aus, im Zentrum von Langenlois finden unsere Bienen eine Vielzahl von Blüten zum Bestäuben in den Gärten der Langenloser*innen. Auch die alten Linden und Kastanien der Parks neben dem Loisbach sind nicht weit. 

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Langenlois – Vögerl

Einen schönen Ausblick auf die Aussichtswarte „Heiligenstein“ genießen unsere Bienenvölker vom Garten eines alten Weinkellers aus. Den Honig von hier gibt’s exklusiv im L*Lois zu kosten. Zwischen Weinreben und Gärten findet man hier auch einige Wildblumen und Robinien. 

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Straß im Straßertal – Hasel

Unweit der Auffangbecken, inmitten von Blühflächen finden sich die Bienenstöcke, die wir im Rahmen der Initiative „Straß für Bienen“ betreuen. Die Riede Hasel trägt ihren Namen aufgrund der Vielzahl an Haselstauden und zählt laut unseren Erfahrungen am Bienenstand, wir sind jetzt aber keine Experten was Wein angeht, zu einer sehr trockenen und windigen Lage was dem Honig eine gewisse Dichtheit, Würze und Eleganz verleiht. Alle die eine Bienen-Patenschaft bei „Straß für Bienen“ eingehen erhalten ein Glas Honig mit dazu.

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Schiltern – Hausberg Zorimauer

Mach man einen Spaziergang im Ortszentrum von Schiltern so fällt einem schnell der Hausberg auf.  An dessen Spitze befindet sich die im Jahre 1286  erstmals erwähnte Pfarrkirche St. Pankraz und die Zorimauer, Überreste der Ruine der Höhenburg. Dort oben, auf rund 400 m ü. NN sind auch einige unsere fleißigen Mitarbeiterinnen zuhause. Wirft man einen Blick auf das Etikett des Schilterner Honigs ist nicht nur der ikonische lila Blumentopf zu erkennen, sondern auch die Mauerstruktur der Zorimauer. Aufgrund der sehr waldreichen Gegend finden unsere Mädels dort zeitig im Frühjahr schon die Blüten von Schlehdorn und Wildkirsche und im Sommer auch kleine Mengen Honigtau. Auch etwas Gründüngung und Raps trifft man dort manchmal an. Und haben unsere Mädels mal Lust auf exotische Blüten, so finden sie die nicht weit entfernt, in der Arche Noah und den Kittenberger Erlebnisgärten.